In einer toten Stadt Musik und Text: Petra Koitka 1. Ein Meer aus Seelen, die Wellen aus Blut, stumme Schreie im Wind, ist alles was bleibt. Im Schall der Kanonen, verhallen Rufe ungehört und die Flammen tanzen Tango, in einer toten Stadt, in einer toten Stadt. Armeen sollen Frieden bringen, doch Waffen bringen nur den Tod. Ein Alptraum kein Entrinnen, wie sich alles wiederholt, wie sich alles wiederholt. 2. Ein Kind, ein Schreien, die Augen sind tot, viele Väter sind fort und Helden sind stolz. Beim Klang der Fanfaren, glänzen Orden blank poliert und die Sieger singen freudig, in einer toten Stadt, in einer toten Stadt. Armeen sollen Frieden bringen, doch Waffen bringen nur den Tod. Ein Alptraum kein Entrinnen, wie sich alles wiederholt, wie sich alles wiederholt. Feinde sind auch Menschen, haben Namen so wie wir, haben Väter, haben Mütter. Deren Tränen füllen Täler, die Verzweiflung wächst zum Berg, aus den Trümmern einer Stadt, einer toten Stadt, einer toten Stadt, einer TotenStadt. Kurzbiografie von Petra Koitka Songwriterin Name: Koitka Vorname: Petra Geburtsjahr: 1962 Künstlername: Acoustic Spirit (Name des Trios) Wohnort: Mechernich Land: NRW / Deutschland Instrument/e: Gitarre Im April 2012 gegründetes Trio (Hobby): Acoustic Spirit mit ausschließlich eigenen Liedern (Petra Koitka) in Englisch und Deutsch. Zusammen mit Oliver Fregin, Geb.1969 Akustik Bass, Gitarre, Gesang Ralf Neukirch, Geb.1969 Solo Gitarre Für das eingereichte Lied: &Mac226;In einer toten Stadt, einer Toten Stadt habe ich bewusst eine fröhliche, eingängige Melodie gewählt. Die Gegensätzlichkeit von Musik und Text soll den krassen Unterschied zwischen etwas über Krieg hören, Krieg spielen... und die Schrecken des Krieges erleben deutlich machen. Die Musik sympolisiert das Glorifizieren des Krieges, die frohe Marschmusik, die bunten Waffenparaden, die Verharmlosung der Gewalt z.B. durch Kriegsspielzeug oder Kriegs - PC Spiele usw. und bildet damit den Gegensatz zu dem eher erschreckenden, die Realität wiedergebenden , Text. |